Podcast

„Prof. Udolph ohne Namen?“

In diesem Podcast interviewt Katja Udolph ihren Vater, den wahrscheinlich letzten Professor für Namenforschung Jürgen Udolph, zu seiner Lebensgeschichte. Wie langweilig, könnte man meinen! Doch alleine der Fakt, dass er im Februar 1943 kurz vor Kriegsende in Berlin geboren und dann mit seiner Familie fliehen musste, lässt erahnen, dass da die eine oder andere spannende Geschichte wartet. Und natürlich, wie soll es bei einem Namenforscher anders sein, wird der eine oder andere Name auch erklärt.

#1 Warum ein Podcast?

Die Frage sagt es schon. Wir bequatschen erstmal, was wir uns dabei gedacht haben. Lösen das eine oder andere technische Problem und klären die Namen:​

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#2 Geburt und Flucht aus Berlin

Der Start ins Leben war kein einfacher für meinen Papa. Das Haus, in dem er geboren wurde, steht noch, aber das war ein Riesen Glück, denn schräg gegenüber schlug eine Bombe ein. Die Erinnerungen an Berlin im Krieg sind natürlich auch Erzählungen, die sich mein Papa gemerkt hat. Denn da war er ja gerade geboren. Berlin, Pankow, Schrader und Knappek sind die Namen, die in dieser Folge erklärt werden.

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#3 Hildesheim

In dieser Folge gibt es ein paar Nachträge zur Folge 2, aber hauptsächlich erzählt Papa von seiner Zeit in Hildesheim. Ich weiß jetzt, dass Zentralheizung nicht gleich Zentralheizung ist. Drogen keine Rolle spielen und Latein 5 nur zusammen mit einer anderen 5 der Tod gewesen wäre. Viele Namen klären wir in dieser Folge und zwar: Dostol, Osterwald, Niemann (Neumann, Naumann), Pinkepank und Hildesheim.

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#4 Bundeswehr

Ich bin von einer langen Autobahnfahrt ein bisschen müde, aber das verfliegt schnell. Denn mein Vater berichtet, nach ein paar Ergänzungen zur letzten Folge, von seiner Zeit bei der Bundeswehr. Spannend! Warum es hätte zum Verhängnis werden können sich eine MG42 mal genauer anzuschauen, dass erfahrt ihr in dieser Folge. Wir klären natürlich auch wieder ein paar Namen nämlich: Arbergen, Itzehoe, Heringhaus, Putlos und Hamburg.

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#5 Göttingen

Theologie, Germanistik oder doch Slawistik? Wo und was studieren? Eine Bude ohne Wasser und die Ankunft im Wingolf. Das sind einige Fragen und Ereignisse die wir, u.a. dank Corona, per Videokonferenz besprechen. Es ist eine Folge mit wenig Namen geworden und zwar klären wir nur: Göttingen und Leine. Dafür gibt es ein wenig Sprachgeschichte und Geschichte in dieser Folge. Man lernt nie aus 🙂

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#6 Eine Liebe in Heidelberg

Wie der Titel es schon vermuten lässt, es geht um eine sehr wichtige Liebe die mein Vater in dieser Stadt kennenlernen durfte. Für mich wohl bis dato die schönste und wichtigste Folge. Wie haben sich die Beiden kennengelernt? Was macht ein frischverliebtes Paar 1967? Das und ein paar Namen klären wir auch. Diese sind: Heidelberg, Neckar und von Alten.

Hier der besprochene Link aus der Folge

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#7 Weihnachten Spezial

In dieser Folge unterhalten wir uns einfach mal dadrüber, wie mein Vater früher Weihnachten gefeiert hat. Wie wir als Familie Weihnachten gefeiert haben und zum Schluss landen wir noch ein bisschen bei unseren Traditionen zu Silvester. Namen klären wir in dieser Folge gar nicht. Dafür schwelgen wir zu sehr in Erinnerungen. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes Jahr 2021 wünschen wir allen Hörerinnen und Hörern!

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#8 Zurück in Göttingen

Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten unterhalten wir uns über dies und jenes in den Jahren 1967–1969. Spannend natürlich der Prager Frühling, die 68er und wie es mit der jungen Liebe meiner Eltern weitergeht. Nur ein Name schafft es in dieser Folge geklärt zu werden. Nämlich der Name: Knavs.

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#9 In Slowenien, Brünn und Moskau

In dieser Folge berichtet mein Vater über spannende Reisen in die damalige UdSSR. Wie es zur offiziellen Verlobung und zum ersten Auto kam. Zwei Namen werden auch geklärt nämlich: Wien und Brünn.
Irgendwie bin ich mal wieder mit der Tonqualität nicht so zufrieden. Neue Technik von Vatern muss wohl doch noch ein bisschen bearbeitet werden.

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#10 Hochzeit in ...

Nach einer etwas längeren Pause unterhalten mein Vater und ich uns über seine Hochzeit mit meiner Mutter. Die erste gemeinsame Wohnung und seinen Magisterabschluss. Besonders spannend finde ich natürlich die Hochzeit, aber auch etwas Sprachgeschichte ist dieses Mal dabei. Wir klären folgende Namen: Lübeck, Rittmarshausen und Grone.

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#11 Magisterarbeit, erster Job und erstes Kind

Mein Vater berichtet wie umständlich man damals seine Magisterarbeit schreiben musste. Für mich natürlich besonders spannend die Familiengründung. Gleichberechtigung im Jahr 1974 und ein bisschen Namenforschung fehlt auch in dieser Folge natürlich nicht.

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#12 Zweites Kind, Hauskauf und Promotion

Wir unterhalten uns noch ein wenig über das Thema Erziehung. Warum und wie es zum Hauskauf kam. Auch beruflich ging es voran bei meinem Vater. Er durfte selbst unterrichten und die ersten Publikationen veröffentlichen. Einen Namen klären wir auch und zwar den Namen: Dacia.

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#13 Der zweitschönste Tag im Leben

Wir springen ein wenig hin und her. Unterhalten uns dadrüber wie man 800 Seiten schreiben kann. Was eine Kugelkopfschreibmaschine mit Columbo zu tun hat. Den zweitschönsten Tag im Leben meines Vaters. Nebenbei klären wir den Namen Rostock und nochmal Berlin.

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#14 Das dritte Kind und das Leben auf dem Lande

Nach zwei Monaten Pause haben wir endlich wieder eine Aufnahme geschafft. Die Zeit nach der Promotion, was Himbeergeist damit zu tun hat und ein paar wissenschaftliche Beiträge sind Thema dieser Folge. Ein paar Namen besprechen wir natürlich auch wieder.

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#15 Hydronymia Germaniae – Hydronymia Europaea

Die Jahre 1981 bis 1985 sind geprägt von Arbeit und ganz normalem Familienleben. Ganz normal? Krippen gab es nicht, aber meine Eltern (beide haben Vollzeit gearbeitet) hatten drei Kinder und davon eins im Krippenalter. Wie das ging und ein paar besondere Veröffentlichungen die zeigen, dass sogar sprachlich alle Menschen gleich sind, sind Thema dieser Folge. Kleiner Hinweis, zwischendurch gibt es immer mal wieder ein paar Störgeräusche, keine Ahnung wo die herkommen. Gehen dann aber immer wieder weg 🙂

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#16 Habilitation und das vierte Kind

Für mich eine ganz besondere Folge, denn ich werde geboren. Doch für meinen Vater gab es in dieser Zeit beruflich auch ziemlich viel zu erleben. Nämlich seine Habilitation. Was das ist und warum die Werra ihren Namen vielleicht doch nicht an die Weser verlieren muss, das erfahrt ihr in dieser Folge.

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Termine und Vorträge

Am 5. Dezember spricht Prof. Udolph im Rahmen einer GfdS-Veranstaltung von 14.15–15:45 Uhr an der Universität in Bremen.

Der Titel des Vortrags ist „Ortsnamen Norddeutschlands – Zeugen der Geschichte“. Gehalten wird der Vortrag im GW1 an der Universität Bremen, zu Erreichen über die Universitätsalle, Eingang gegenüber vom Universum.

Es handelt sich um einen öffentlichen Vortrag; Gäste sind sehr herzlich willkommen.

Am Freitag, dem 15. September 2023, um 19.30 Uhr ist Prof. Udolph in Struth zu Gast und hält einen Vortrag zur Struther Geschichte und Namenforschung.

Der Vortrag findet statt im Saal „Grüne Linde“, Lange Str. 93, 99976 Rodeberg OT Struth.

Am Samstag, dem 19.5.2023, referiert Prof. Udolph um 19 Uhr über Struther Namen in Struth (Eichsfeld), im Saal „Grüne Linde“.

Radio-Sendungen

Antenne Brandenburg
Montag bis Samstag,
zwischen 10 und 11 Uhr

MDR 1 Radio Thüringen
Ihren Namen bitte! – Namenforscher Udolph erklärt ihn

Sendung jeweils von 11.00–12.00 Uhr.

  • Donnerstag, 7. März
  • Donnerstag, 14. März
  • Donnerstag, 21. März
  • Donnerstag, 28. März

MDR 1 Radio Sachsen
Namenkunde: Familiennamen und ihre Bedeutung
jeden Montag, 15.00–16.00 Uhr

SWR 1 Rheinland-Pfalz
Namenforscher | Was bedeutet mein Name?
Montag bis Freitag,
zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr

TV-Sendungen

RBB

Prof. Udolph ist am 2. Oktober 2023 in der Sendung schön + gut ab 18:30 Uhr zu sehen.

MDR

Professor Udolph ist am 14. März 2024 wieder im MDR Fernsehen bei MDR um Vier zu sehen, etwa ab 17:20 Uhr.

Schritt 1 von 3

Geben Sie bitte Informationen für die wissenschaftliche Untersuchung an

Dr. Kristin Loga

  • 2003–2008 Studium der Germanistik, Afrikanistik und Onomastik an der Universität Leipzig
  • Abschlussarbeit: Die Ortsnamen des Landkreises Sangerhausen, Magisterarbeit, masch., Leipzig 2007.
  • 2012–2019 Dissertation über die Ortsnamen in den ehem. Landkreisen Quedlinburg und Sangerhausen, Sachsen-Anhalt
  • 12.11.2020 erfolgreiche Verteidigung der Dissertation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Veröffentlichungen (Auswahl):

  • „Über Namen gibt’s immer was zu sagen.“ Festschrift für Jürgen Udolph zum 80. Geburtstag, hg. zus. mit Joachim Andraschke, Bamberg und Schwanewede 2023. (zu bestellen direkt bei uns im Namenzentrum)
  • „Ortsnamen im Ostharz: Eine onomastische Untersuchung der Namen rezenter und wüst gefallener Siedlungen der ehemaligen Landkreise Sangerhausen und Quedlinburg“, Dissertation Halle 2020, kostenfrei zugänglich unter https://opendata.uni-halle.de/handle/1981185920/92661
  • Der Ortsname Questenberg. In: Das Questenfest. Forschung und Festkultur. Tagungsband der Tagung von 11.–13. Oktober 2019 in Questenberg und Roßla. Schriftenreihe des Biosphärenreservats Karstlandschaft Südharz 2020, S. 156–164.
  • (Zus. mit Christian Zschieschang) Namenkunde in und über Sachsen-Anhalt: Stand, Neues und Fehlendes. In: Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt 31 (2019), S. 231–246.
  • Die Mischnamen des Hersfelder Zehntgebietes. In: Mehrsprachige Sprachlandschaften? Das Problem der slavisch-deutschen Mischtoponyme. Akten der Kieler Tagung 16.–18. Oktober 2014. Hrsg. v. Kathrin Marterior und Norbert Nübler (Onomastica Lipsiensia. Leipziger Untersuchungen zur Namenforschung 11). Leipzig 2016, S. 131–156.
  • Viertel- und Straßennamen der Stadt Bremen. In: Die Stadt und ihre Namen. 2. Teilband. Hg. v. Dieter Kremer und Dietlind Kremer (Onomastica Lipsiensia. Leipziger Untersuchungen zur Namenforschung 9). Leipzig 2013, S. 195–214.
  • Kurzer Überblick über die Siedlungsnamen im Kreis Sangerhausen. In: Namenkundliche Informationen 98 (2010), S. 121–133

Äußere Familiennamengeschichte

Menschen (Textproduzenten, Textrezipienten, Familiennamenbenutzer) kommunizieren mittels Texten, die Familiennamen enthalten, über sich selbst und über andere Menschen. Will man eine über die Geschichte der Wortlaute der Familiennamen hinausgehende, die Semantik (Bedeutung) berücksichtigende Familiennamengeschichte betreiben, muss man sich der Geschichte der Personen, über die Informationen in den Gehirnen der Familiennamenbenutzer abgespeichert sind, widmen. Da sich die Bedeutungen der Familiennamen wie die der anderen Wörter in den Gehirnen der Familiennamenbenutzer befinden, ist die Familiennamensemantik generell zu rekonstruieren. Im Falle rezenter Familiennamengeschichte kommen als Gewährspersonen dienende Familiennamenbenutzer in Betracht, die bestenfalls annähernd genaue Angaben für die Rekonstruktion der Semantik zur betreffenden Zeit machen können. Zur Ermittlung relevanter Merkmale der Denotation (wer mit dem Namen gemeint ist) und der Konnotationen (über welche Eigenschaften derjenige verfügt) sind Fragen über die familiennamentlich benannte(n) Person(en) zu stellen, während hinsichtlich der Konnotationen darüber hinaus auch Auskünfte über den (die) Familiennamen eingeholt werden können. Stehen wie bei weiter zurückliegender Familiennamengeschichte keine Gewährspersonen zur Verfügung, dann müssen die Personengeschichte (Prosopographie) beziehungsweise die Familiengeschichte (Genealogie) herangezogen werden.

Um eine den jeweiligen vorliegenden Umständen angemessene Deutung der Familiennamen vornehmen zu können, sind die Personen beziehungsweise Familien in die relevante Orts- und Regionalgeschichte sowie in die größeren historischen, ökonomischen, politischen und kulturellen Gegebenheiten einzuordnen. Diese enge, unverzichtbare Verbindung von Wortstudium beziehungsweise Wortgeschichte (innere Familiennamengeschichte) und Sachstudium beziehungsweise Sachgeschichte (äußere Familiennamengeschichte) liegt dem bewährten Forschungsprinzip „Wörter und Sachen“ zugrunde, welches sich aus der Bezeichnungsfunktion der Sprache ergibt. Auf Familiennamen angewandt, kann man vom Forschungsprinzip „Familiennamen und Familienmitglieder“ sprechen. Die Beschäftigung mit der äußeren Geschichte der Familiennamen, die auch die Untersuchung der Verbreitung der mit gleichlautenden Familiennamen benannten Personen zu unterschiedlichen Zeiten beinhaltet (historische Familiennamengeographie), sich also neben Personen- beziehungsweise Familiengeschichte auch auf diese Weise um das Auffinden der „Heimat“ der Familiennamen bemüht, die Familiennamen somit „in ihre Landschaft“ (Namenlandschaft, Mundart) hineinstellt, liefert die Hintergründe und Belege für die innere Geschichte der Familiennamen. Um eine möglichst übersichtliche Anordnung der Verbreitungsdaten zu bekommen, fertigen wir Karten an. Entsprechend den gerade interessierenden Aspekten der inneren Familiennamengeschichte sind hinreichend umfängliche und aussagekräftige Belege als Materialbasis zusammenzutragen und quellenkritisch aufzubereiten. Zur Belegsammlung, das heißt zur Ermittlung von Fundstellen der untersuchten Familiennamen in historischen Dokumenten, durchforsten wir Quelleneditionen in Bibliotheken. Oftmals reicht die Qualität der Editionen für unsere Zwecke nicht aus und außerdem sind die meisten familiennamenkundlich relevanten Quellen bisher nicht ediert, so dass wir regelmäßig ins Archiv gehen, um die Belege direkt aus den Dokumenten zu exzerpieren. Der Umgang mit historischen Quellen erfordert nicht nur Kenntnisse der Paläographie, sondern auch des Lateinischen, historischer Sprachstufen des Deutschen und anderer Sprachen. Man kann die Wichtigkeit der Belege für die Familiennamenkunde kaum übertreiben, insbesondere dann nicht, wenn man die Nachvollziehbarkeit jeglicher Schlussfolgerungen als Kriterium von Wissenschaftlichkeit anerkennt. Wissenschaftliche Familiennamenkunde ist ohne Belege nicht möglich.

Gelegentlich werden von den Verfassern familiennamenkundlicher Publikationen, vor allem solcher von Familiennamenbüchern, diverse Gründe vorgebracht, warum keine Belege angeführt werden. Die gängigsten Gründe sind:

  • Der für die Belegapparate erforderliche Raum steht nicht im Verhältnis zu deren Nutzen
  • Familiennamenkunde ist keine Personen- oder Familiengeschichte

Verfasser, die Derartiges behaupten, dürften meistens wohl eher verbergen wollen oder sogar eingestehen, dass sie keine äußere Familiennamengeschichte betrieben beziehungsweise keine die Ergebnisse äußerer Familiennamengeschichte präsentierenden Vorarbeiten herangezogen haben.